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Repression in China
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Spotlight Hong Kong: Zwischen Demokratie und Repression
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Das "nationale Sicherheitsgesetz" pervertiert die Rechtsstaatlichkeit Hongkongs
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Gräueltaten in Xinjiang erfordern entschiedene Reaktionen
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Tian’anmen-Massaker darf nicht länger totgeschwiegen werden
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Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages: Die Uigur*innen in Xinjiang im Lichte der Völkermordkonvention
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Xinjiang: Merkel darf kein business as usual betreiben
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Zum Beschluss der EU-Außenminister:innen individuelle Sanktionen wegen schwersten Menschenrechtsverletzungen zu verhängen
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Zwangstrennung uigurischer Familien
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Zur Wahlrechtsreform in Hongkong
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Wahlreform für Hongkong zementiert Pekinger Herrschaft
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Anschuldigungen gegen Hongkonger:innen
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Wichtige Zeichen für den Menschenrechtsschutz
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Allianz für Menschenrechte mit Biden schmieden
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Hongkong: Verhaftete müssen unverzüglich freigelassen werden
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Zum Ermittlungsverfahren gegen AppleDaily Chef Jimmy Lay
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Huawei-Software zur Erkennung ethnischer Minderheiten
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Hongkong: Ein Land, ein System
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Für Fortschritte bei Menschenrechten braucht es eine klare Haltung
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Kundgebung: Menschenrechte sind nicht verhandelbar, Herr Maas!
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Zwangssterilisation muslimischer Minderheiten in China
Erklärung der Inter-Parliamentary Alliance on China (IPAC) zur Repression gegen die ethnisch-religiösen Minderheiten in der Autonomen Region Xinjiang/China
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Diese Weisheit Mahatma Gandhis ist ein treffendes Motto für meine politische Erfahrung. Seit 30 Jahren kämpfe ich zusammen mit den bayerischen Grünen für Ökologie und Gleichberechtigung, für Nachhaltigkeit und Teilhabe, für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – jetzt auch in Berlin.
Wir sind noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg. Ich freue mich über Begegnungen und Austausch mit Ihnen bei Veranstaltungen vor Ort, auf Twitter oder auf meiner Facebook-Seite.
„Wo Bause ist, ist Ärger.“Horst Seehofer im Bayerischen Rundfunk
Patenschaften für Menschenrechtsverteidiger*innen
Menschenrechtsverteidiger*innen und bedrohte Parlamentarier*innen brauchen weltweit Schutz
In vielen Staaten werden Menschen, die die Menschenrechte verteidigen, selbst Opfer von Menschenrechtsverletzungen. Besonders bedroht sind Rechtsanwält*innen, Journalist*innen, Gewerkschafter*innen, Umweltschützer*innen sowie Vertreter*innen von Frauenorganisationen, von ethnischen und religiösen Minderheiten und indigenen Völkern. Im Rahmen des Bundestagsprogramms Parlamentarier*innen schützen Parlamentarier*innen, leisten wir Abgeordnete einen Beitrag zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte im Ausland und praktizieren damit Solidarität zwischen deutschen und ausländischen Parlamentarier*innenn sowie Menschenrechtsverteidiger*innen.
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