Hinweis: Dies ist eine Archivseite, die sich auf meine Arbeit in der 19. Legislaturperiode (2017-21) bezieht.
Mittwoch, 9. Oktober 2019, 14:00 - 16:00, Augsburg

Europabüro- und Kitabesuch mit Martina Wild

Am Mittwoch treffen sich Margarete Bause und Martina Wild, Kandidatin als Augsburger Oberbürgermeisterin für 2020, mit dem Europabüro in Augsburg. Es soll besprochen werden, was nach der Stelleneinrichtung in Kindertagesstätten konkret gemacht wird, was gut, was schlecht läuft und wo sie politische Unterstützung brauchen.

Im Anschluss besuchen beide die Kindertagesstätte "Kleine Strolche", die im Dezember letzten Jahres die offizielle Auszeichnung als "Eine Welt-Kita: fair und global" erhielt. Das Projekt "Eine Welt-Kita: fair und global" wird von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert. Spannend wird es zu sehen, wie Welt-Themen bzw. Globales Lernen als Bildungskonzept in bayerischen Kindergärten und Kindertageseinrichtungen verankert werden können.

Veranstaltungsort:

Kindertagesstätte "Kleine Strolche"
Auf dem Kreuz 23
86152 Augsburg
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“

Diese Weisheit Mahatma Gandhis ist ein treffendes Motto für meine politische Erfahrung. Seit 30 Jahren kämpfe ich zusammen mit den bayerischen Grünen für Ökologie und Gleichberechtigung, für Nachhaltigkeit und Teilhabe, für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – jetzt auch in Berlin.

Wir sind noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg. Ich freue mich über Begegnungen und Austausch mit Ihnen bei Veranstaltungen vor Ort, auf Twitter oder auf meiner Facebook-Seite.

  • Margarete Bause mit Ai Wei Wei
  • Kundgebung der Grünen in den 80ern
  • Spielkarte
  • Margarete Bause trifft bei Protest gegen Rüstungsgeschäfte der bayerischen Landesbank auf Günter Beckstein
„Wo Bause ist, ist Ärger.“Horst Seehofer im Bayerischen Rundfunk

Patenschaften für Menschen­rechts­ver­teidiger­*innen

Menschenrechtsverteidiger*innen und bedrohte Parlamentarier*innen brauchen weltweit Schutz

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In vielen Staaten werden Menschen, die die Menschenrechte verteidigen, selbst Opfer von Menschenrechtsverletzungen. Besonders bedroht sind Rechtsanwält*innen, Journalist*innen, Gewerkschafter*innen, Umweltschützer*innen sowie Vertreter*innen von Frauenorganisationen, von ethnischen und religiösen Minderheiten und indigenen Völkern. Im Rahmen des Bundestagsprogramms Parlamentarier*innen schützen Parlamentarier*innen, leisten wir Abgeordnete einen Beitrag zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte im Ausland und praktizieren damit Solidarität zwischen deutschen und ausländischen Parlamentarier*innenn sowie Menschenrechtsverteidiger*innen.

Im Rahmen des PSP-Programms und anderer Patenschaftsprogramme unterstütze ich mehrere engagierte Menschenrechtsverteidiger*innen.