Hinweis: Dies ist eine Archivseite, die sich auf meine Arbeit in der 19. Legislaturperiode (2017-21) bezieht.
Montag, 9. November 2020, 16:00 - 17:30

The European Pact on Migration and Asylum in question

Civil society and cities demonstrate that another policy is possible

Die Europäische Kommission stellte am 23. September ihren Europäischen Pakt zu Migration und Asyl vor, als Versuch, einen neuen umfassenden Plan für die Einwanderungs- und Asylpolitik der EU und der Mitgliedstaaten zu erstellen.


Bevor der Pakt in Kraft tritt, wirft er Fragen auf, die diskutiert werden müssen, bevor er zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament ausgehandelt wird. Es ist noch ungewiss, ob eine Einigung erzielt werden kann. Im Zusammenhang mit diesen Verhandlungen wird dieses Webinar eine Plattform für den Austausch zwischen politischen Entscheidungsträgern, NGOs und Vertretern lokaler Behörden bieten. Ziel ist es, sich zwischen den Akteuren über die von Städten und zivilgesellschaftlichen Organisationen eingeleiteten Initiativen auszutauschen und eine gemeinsame Botschaft zu senden.

 

Veranstaltungsort:

Digital
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich.
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“

Diese Weisheit Mahatma Gandhis ist ein treffendes Motto für meine politische Erfahrung. Seit 30 Jahren kämpfe ich zusammen mit den bayerischen Grünen für Ökologie und Gleichberechtigung, für Nachhaltigkeit und Teilhabe, für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – jetzt auch in Berlin.

Wir sind noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg. Ich freue mich über Begegnungen und Austausch mit Ihnen bei Veranstaltungen vor Ort, auf Twitter oder auf meiner Facebook-Seite.

  • Margarete Bause mit Ai Wei Wei
  • Kundgebung der Grünen in den 80ern
  • Spielkarte
  • Margarete Bause trifft bei Protest gegen Rüstungsgeschäfte der bayerischen Landesbank auf Günter Beckstein
„Wo Bause ist, ist Ärger.“Horst Seehofer im Bayerischen Rundfunk

Patenschaften für Menschen­rechts­ver­teidiger­*innen

Menschenrechtsverteidiger*innen und bedrohte Parlamentarier*innen brauchen weltweit Schutz

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In vielen Staaten werden Menschen, die die Menschenrechte verteidigen, selbst Opfer von Menschenrechtsverletzungen. Besonders bedroht sind Rechtsanwält*innen, Journalist*innen, Gewerkschafter*innen, Umweltschützer*innen sowie Vertreter*innen von Frauenorganisationen, von ethnischen und religiösen Minderheiten und indigenen Völkern. Im Rahmen des Bundestagsprogramms Parlamentarier*innen schützen Parlamentarier*innen, leisten wir Abgeordnete einen Beitrag zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte im Ausland und praktizieren damit Solidarität zwischen deutschen und ausländischen Parlamentarier*innenn sowie Menschenrechtsverteidiger*innen.

Im Rahmen des PSP-Programms und anderer Patenschaftsprogramme unterstütze ich mehrere engagierte Menschenrechtsverteidiger*innen.