Hinweis: Dies ist eine Archivseite, die sich auf meine Arbeit in der 19. Legislaturperiode (2017-21) bezieht.
Donnerstag, 15. Juli 2021, 19:00 - 20:30

Sommerwirtschaftsempfang: CO2-Preis: Motor oder Bremse?

Sommerwirtschaftsempfang mit Oliver Krischer und Prof. Dr. Clemes Fuest

Zusammen mit meinem Kollegen und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden im Bundestag Oliver Krischer und dem Präsidenten des ifo-Instituts Prof. Dr. Clemens Fuest werden wir beim diesjährigen Sommerwirtschaftsempfang über das Thema "CO2-Preis: Motor oder Bremse?" sprechen.

Dabei möchten wir folgende Fragen kontrovers diskutieren: Ist der CO2-Preis überhaupt ein effektives Mittel zum Umbau der Wirtschaft zu mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit? Wie hoch muss bzw. darf der CO2-Preis sein, um wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben und nicht zu behindern? Welche Folgen entstehen für Unternehmen und Verbraucher*innen und wie schaffen wir es, den CO2-Preis sozial verträglich zu gestalten?

Wie immer können Sie sich auch selbst in die Diskussion einbringen und Fragen stellen. 

Die Anmeldung zur virtuellen Veranstaltung kann hier erfolgen.
 

„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“

Diese Weisheit Mahatma Gandhis ist ein treffendes Motto für meine politische Erfahrung. Seit 30 Jahren kämpfe ich zusammen mit den bayerischen Grünen für Ökologie und Gleichberechtigung, für Nachhaltigkeit und Teilhabe, für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – jetzt auch in Berlin.

Wir sind noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg. Ich freue mich über Begegnungen und Austausch mit Ihnen bei Veranstaltungen vor Ort, auf Twitter oder auf meiner Facebook-Seite.

  • Margarete Bause mit Ai Wei Wei
  • Kundgebung der Grünen in den 80ern
  • Spielkarte
  • Margarete Bause trifft bei Protest gegen Rüstungsgeschäfte der bayerischen Landesbank auf Günter Beckstein
„Wo Bause ist, ist Ärger.“Horst Seehofer im Bayerischen Rundfunk

Patenschaften für Menschen­rechts­ver­teidiger­*innen

Menschenrechtsverteidiger*innen und bedrohte Parlamentarier*innen brauchen weltweit Schutz

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In vielen Staaten werden Menschen, die die Menschenrechte verteidigen, selbst Opfer von Menschenrechtsverletzungen. Besonders bedroht sind Rechtsanwält*innen, Journalist*innen, Gewerkschafter*innen, Umweltschützer*innen sowie Vertreter*innen von Frauenorganisationen, von ethnischen und religiösen Minderheiten und indigenen Völkern. Im Rahmen des Bundestagsprogramms Parlamentarier*innen schützen Parlamentarier*innen, leisten wir Abgeordnete einen Beitrag zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte im Ausland und praktizieren damit Solidarität zwischen deutschen und ausländischen Parlamentarier*innenn sowie Menschenrechtsverteidiger*innen.

Im Rahmen des PSP-Programms und anderer Patenschaftsprogramme unterstütze ich mehrere engagierte Menschenrechtsverteidiger*innen.