Hinweis: Dies ist eine Archivseite, die sich auf meine Arbeit in der 19. Legislaturperiode (2017-21) bezieht.
Dienstag, 14. Mai 2019, 18:00 - 21:00, Berlin

Empfang zum 10-­Jahres-Ju­bi­läum & Jahres­bericht 2018 der Nationalen Stelle zur Verhütung der Folter

Die Nationale Stelle lädt am 14. Mai 2019 um 18 Uhr zu einem Empfang anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens und der Veröffentlichung ihres Jahresberichts 2018 in die Vertretung des Landes Schleswig-Holstein beim Bund, In den Ministergärten 8, 10117 Berlin ein. Margarete Bause wird hieran teilnehmen.

Die wesentlichen Inhalte des Jahresberichts der Nationalen Stelle, insbesondere das Schwerpunktthema Alten- und Pflegeheime, sollen während des Empfangs vorgestellt werden. Am Ende des Abends wird der Jahresbericht Herrn Staatssekretär Hoops in Vertretung der Vorsitzenden der Justizministerkonferenz 2019, Frau Dr. Sütterlin-Waack, Ministerin für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein, offiziell übergeben.

Zur Anmeldung geht's hier

Veranstaltungsort:

Vertretung des Landes Schleswig-Holstein
In den Ministergärten 8
10117 Berlin
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“

Diese Weisheit Mahatma Gandhis ist ein treffendes Motto für meine politische Erfahrung. Seit 30 Jahren kämpfe ich zusammen mit den bayerischen Grünen für Ökologie und Gleichberechtigung, für Nachhaltigkeit und Teilhabe, für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – jetzt auch in Berlin.

Wir sind noch nicht am Ziel, aber auf einem guten Weg. Ich freue mich über Begegnungen und Austausch mit Ihnen bei Veranstaltungen vor Ort, auf Twitter oder auf meiner Facebook-Seite.

  • Margarete Bause mit Ai Wei Wei
  • Kundgebung der Grünen in den 80ern
  • Spielkarte
  • Margarete Bause trifft bei Protest gegen Rüstungsgeschäfte der bayerischen Landesbank auf Günter Beckstein
„Wo Bause ist, ist Ärger.“Horst Seehofer im Bayerischen Rundfunk

Patenschaften für Menschen­rechts­ver­teidiger­*innen

Menschenrechtsverteidiger*innen und bedrohte Parlamentarier*innen brauchen weltweit Schutz

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In vielen Staaten werden Menschen, die die Menschenrechte verteidigen, selbst Opfer von Menschenrechtsverletzungen. Besonders bedroht sind Rechtsanwält*innen, Journalist*innen, Gewerkschafter*innen, Umweltschützer*innen sowie Vertreter*innen von Frauenorganisationen, von ethnischen und religiösen Minderheiten und indigenen Völkern. Im Rahmen des Bundestagsprogramms Parlamentarier*innen schützen Parlamentarier*innen, leisten wir Abgeordnete einen Beitrag zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte im Ausland und praktizieren damit Solidarität zwischen deutschen und ausländischen Parlamentarier*innenn sowie Menschenrechtsverteidiger*innen.

Im Rahmen des PSP-Programms und anderer Patenschaftsprogramme unterstütze ich mehrere engagierte Menschenrechtsverteidiger*innen.